Roland Promars Plug-Out: Analoger Synth emuliert
Analoger Synth emuliert – Roland Promars Plug-Out
Das Roland Promars Plug-Out sei ein exakter virtueller Nachbau des analogen Synthesizers Roland Promars Compuphonic, der 1979 das Licht der Welt erblickte. Dieser monophone Klangerzeuger verfügte über zwei stimmbaren Oszillatoren – dementsprechend ist das Plugin bzw. Plug-Out genauso bestückt. So können nicht nur Besitzer des Roland System-1, für den diese Plug-Outs eigentlich entwickelt werden, den virtuellen Promars nutzen, sondern auch alle anderen, die per Windows-PC oder Mac die Plugin-Schnittstellen nutzen VST oder AU nutzen.
Roland Promars Plug-Out: Features
- Reproduktion des seltenen Roland Promars Compuphonic
- Originalgetreuer Vintage-Sound durch ACB-Technologie
- Zwei VCOs + zwei Sub-Oszillatoren pro Stimme
- Schnelle Hüllkurven und Filter nach klassischer Roland-Art
- Schnittstellen: VST, AU und PLUG-OUT
Durch leichtes Verstimmen der VCOs lässt sich ein Chorus-Effekt erzeugen, zudem kannst Du jeden VCO durch einen Sub-Oszillator modulieren. Die Erweiterungen gegenüber dem Original: Die VCOs lassen sich in größerem Umfang transponieren, der LFO bietet eine zusätzliche, zufallsgenerierte Wellenform, der Noise-Generator und die Pulsweite lassen sich in allen Parametern editieren und schließlich stehen nun Effekte sowie ein Arpeggiator bereit.
Bei der Nutzung mit dem System-1 lassen sich die Klangeinstellungen zwischen DAW und Hardware hin- und herschicken, zudem kann dieses Plug-Out wie gehabt direkt auf den System-1 übertragen und anschließend ganz ohne Computer gespielt werden.
Roland Promars Plug-Out: Preis & Verfügbarkeit
Das Roland Promars Plug-Out ist für 145,- Euro über die Website des Herstellers erhältlich. Registrierte Nutzer des Roland System-1 zahlen lediglich 95,- Euro.