Ist die Library erstmal auf den Rechner installiert worden kann man direkt nach der kurzen Autorisierung selbiger auch schon loslegen. Startet man Superior Drummer 2.0 findet sich The Metal Foundry als Library auswählen. Von hier aus kann man sofort starten oder zunächst sein eigenes Drumkit konstruieren.
Unter Load/Safe und dann „Combined Presets“ lassen sich dann nebst dem Default-Preset, die mitgelieferten Producer-Presets auswählen. Hier haben die bereits erwähnten Künstler wie Devin Townsend, Fredrik Thordendal und andere ihre Presets für The Metal Foundry mit den typischen, wiedererkennbaren Sounds hinterlassen. Hier finden sich Presets wie „Master of Justice“, angelehnt an Metallica´s 80er Jahre-Sound, oder Meshuggah´s „Bleed“ finden sich hier, nebst anderen Producer-Presets, wieder.
Aber auch wer keine Presets mag, kann die vollen Möglichkeiten von Superior Drummer 2.0 als Grundlage für seinen eigenen Metalsound ausschöpfen. Wer Superior Drummer noch nicht kennt, dem sei unser Review zu empfehlen, welches sich HIER finden lässt.
Fazit