Wie auch bei allen anderen Kore-Soundpacks, nutzen die Sounds die Engines der großen Synthesizer von Native Instruments. KONTAKT, REAKTOR, GUITAR RIG und die KORE-internen Effekte.
Die zwei Grundinstrumente der klassischen indischen Musik sind die Sitar, ein Saiteninstrument, welches bestimmt jeder von uns schon einmal gehört hat und die Tabla, eine kleine Doppeltrommel ähnlich der allseits bekannten Bongos. Auch im NIS bilden die Beiden das Grundgerüst. Jeder nur erdenkliche Anschlag der Tabla wurde bis ins kleinste Detail liebevoll gesampled.Dies gilt auch für alle anderen Instrumente. Jedes Saitenrasseln, Klappenöffnen und Pusten ist hörbar und macht den großen, sehr natürlichen Sound der Instrumente aus. Auch verschiedene Anschlagdynamiken wurden fein differenziert aufgenommen.Ebenso stehen neben den klassischen Tonarten, wie Dur und Moll und den Kirchentonarten auch die typisch indischen Tonarten Todi, Purvi, Marva und Bhairav zur Auswahl.
Kore-typisch kann man jeden Sound aber noch über jeweils 8 Regler oder über die Modulationsmatrix im Sound sehr fein, aber auch drastisch ändern.
So bekommt man aus den 20 Instrumenten unendlich viele verschiedene Sounds, die alle sehr professionell, groß und sehr reich klingen.
Aber wie klingen die Instrumente?
Kurz in Worte gefasst: Große flächige Drones, fein angeschlagene melodische Leads und zum jammen anregende natürliche Percussionsounds.
Aber warum Sounds mit Worten beschreiben?
Hier ein paar Soundbeispiele: