Im Test: Celemony Software – Melodyne Editor
Das klingt erst einmal nicht sonderlich spannend…
Wer jedoch schon mal Melodyne in Aktion gesehen hat, hat bestimmt diesen „Ahaaa-Effekt“ erlebt den auch ich das erste Mal erlebte. Man lädt ein Audiofile in Melodyne und wie von Zauberhand teilte sich die Waveform in einzelne Noten, die man nun nach Belieben durch die Gegend transponieren konnte. Aber auch das ist Mittlerweile Gang und Gebe und nichts Neues, vor allem nicht, wenn man mal das Radio einschaltet und die aktuellen Charts hört… aber das ist wieder ein anderes Thema.
Das neue und ich nenne es mal, Bahnbrechende an der neuen Version von Melodyne ist die Möglichkeit nun auch polyphones Material zu bearbeiten.
Man mag es kaum glauben, aber es funktioniert.
Mit Einschränkungen! Das sei an dieser Stelle schon mal erwähnt, um Faulen und Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen.
Übersicht und Funktionsweise