Auch in diesem Simulationsbereich bleiben keine Wünsche offen: Man hat die Wahl zwischen so ziemlich allen für diese Zwecke typischen Mikrofonklassikern und kann sie, so wie es schon länger Usus ist, frei vor der Box verschieben und so die Stereoeigenschaften und den Raumanteil verändern. Dazu kann man noch zwischen fünf Räumen, in der sich die Box befinden soll, wählen: Amp Closet, Small/Mid/Large Studio und Hall. So kann man den Sound richtig gut räumlich in den Mix einpassen, ein externer Halleffekt ist oftmals gar nicht mehr nötig.
Das Effektrack
Alle denkbaren Effekte kann man zur abschliessenden Signalbearbeitung noch ins Effektrack packen: Diverse Delays, Reverbs, EQs & Dynamics, Modulations- Filter sowie Pitcheffekte stehen zur Auswahl, von denen unter Nutzung beider Effektracks insgesamt 8 gleichzeitig den Sound verfeinern können. Alle Effektstandards sind hier vertreten, inklusive einem Stepfilter/-slicer und Harmonizer. Durch den Stepfilter und Slicer geht das ganze manchmal schon in eine Synthesizerrichtung, zumindest erinnern die Klänge die unter dem ‚Einfluss dieser Module stehen, oft daran. An der Effektqualität gibt es nichts auszusetzen, alle tun ihren Job gut.
Sonstiges
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