Die Qualität ist, wie nicht anders zu erwarten, durchgehend erste Sahne. Die Klänge sind oft sehr dynamisch, breit im Spektrum und laden dazu ein immer wieder neue Varianten zu entdecken. Es kann also nicht so schnell langweilig werden mit Native Instruments „Electronic Experience“.
Während der Testphase gab es keinerlei Probleme oder Abstürze des Kore Players und die Systemauslastung war sowohl in Apples Garage Band, als auch in Logic Studio 8 in einem normalen Rahmen. Sie variierte je nach Preset. Ein akt. Computer mit Zwei- oder Vierkernprozessor und mindestens 2GB RAM sollte keinerlei Probleme haben einen Song mit mehreren Instanzen von KORE PLAYER als Instrument und Effekt zu handlen.
Soundbeispiele
Aufgrund der Vielfalt und der tausenden Variationsmöglichkeiten ist es schwierig allen Presets und Soundpacks gerecht zu werden, wenn man ein paar klangliche Beispiele als Kaufanreiz vorführt. Dennoch, nachfolgend einige Presets aus den diversen Soundpacks einmal kurz angespielt, um zumindest einen kleinen Eindruck zu erhalten. Weitere Klangbeispiele, in Form von Demosongs, findet man auf der Produktseite von Native Instruments.
FM8 TRANSIENT ATTACKS
1. MRT Peggio (Arp. normal)
2. Cowatcher (normal, Variationen)
MASSIVE EXPANSION VOL. 1
1. Aditivum (Variationen)
2. Power Strobe (Variationen)
BEST OF ABSYNTH
1. A Tineses To Harmony (normal)
2. Molecular Expressions (normal, Variationen)
BEST OF REAKTOR VOL. 1
1. 5th Please (normal)
2. A Planet Called Earth (Variationen)
SYNTHETIC DRUMS RELOADED
1. Chris Liebing Kit (Variationen)
2. UnSkool Hip Hop Kit (Variationen)
EEP TRANSFORMATIONS
1. Breathescapes (Beat trocken, Beat mit Effekt und Variationen)
2. Distorted Fantasies + Kulinksy Blop (Vocals trocken, Vocals mit Effekten und Variationen)
Fazit