Beispiel 1: „Deep and Dirty“

Das Preset macht seinem Namen aller Ehre. Aus dem Loop wird ein basslastiger, rhythmisch verzerrter Sound

DR Test – 01 Deep and Dirty

Beispiel 2: „Elektrolizer“

Ein tempo-synchroner Filter-Effekt

DR Test – 02 Elektrolizer

Beispiel 3: „Plinker’s Dream“

Ein resonanter Sweep-Flanger Effekt

DR Test – 03 Plinker’s Dream

Beispiel 4: „The Magic Number“

Eine Mischung aus Bandpass-Filter, Delay und Flanger

DR Test – 04 The Magic Number

Beispiel 5: „Roger The Delay“

Spannender Delay-Effekt mit Reverse-Einlagen und Flanger

DR Test – 05 Roger The Delay

Hinweis:

Falls auf dem Rechner gleichzeitig Native Instruments Guitar Rig 3 (auch Guitar Rig 3 LE) installiert ist oder wird, kann es zu Problemen mit DR kommen. Bei meinem Test hing sich der KORE PLAYER bei manchen Presets einfach auf und nichts ging mehr. Um dieses Inkompatibilitätsproblem zu lösen, wird bei DR ein Patch mitgeliefert, der manuell installiert werden muss – Anleitung liegt bei. Danach funktioniert alles wieder einwandfrei.

Fazit

Mit „Deep Reconstructions“ lassen sich unterschiedlichste Effekte erzeugen, die es bisher so noch nicht zu hören gab. Egal ob Vocals, Drums, Pads oder Guitars – alles kann mit DR effektvoll in Szene gesetzt werden. Mit den vielen Variationen pro Effekt bekommt man extreme klangliche Möglichkeiten, die so schnell nicht aufgebraucht sind.

Pro:

+ neue, ausgefallene, so noch nicht dagewesene Effekte

+ insgesamt 1200 Effekt-Variationen

+ einfache Bedienung dank KORE PLAYER bzw. KORE 2

Contra:

– kleine Inkompatibilität mit Guitar Rig 3, die aber durch einen Patch behoben wird

 

Download: Keine Demoversion

Preis(e)

69,00 Euro

Link: Native Instruments