Herzstück ist der StepSequencer, in dem 8 Pattern mit je 16 Steps, also insgesamt 128 Steps, zur Verfügung stehen. Diese Sequenzen dienen als Basis für einige der Effekte. Wie zum Beispiel für das Trance Gate, das auf die Volume des Sounds wirkt und diese basierend auf dem StepSequencer ein- und ausschaltet – so wie man es kennt. Mit dem Enhancer lässt sich der Sound mit Extra-Höhen und analogem Gerätecharakter verfeinern. Im Autopan lässt sich das Panorama mit verschiedenen Schwingungsformen hin- und herschwenken, alternativ auch basierend auf dem StepSequencer. Der MMFilter, was übrigens für „multi mode filter“ steht, ist die Filtersektion vom CamelSpace. Als Filter stehen hier LowPass, BandPass, HighPass, LowPassFat, BandPassFat, HighPassFat, Peaking, Notch, Comb und RingMod zur Verfügung. Dazu gibt es Regler für Cutoff und Resonance und den Wet/Dry-Mix. Mit dem FilerMod kann der MMFilter noch zusätzlich moduliert werden. Ein Flanger ist natürlich auch mit an Bord und bringt den typischen Sound mit, der sich mit Parametern wie Delay, Rate, Depth und Feedback gut einstellen lässt. Ein StereoDelay sorgt mit Feedback, Cutoff, Rate, Mix und Sync für das gewünschte Echo. Und zu guter Letzt lässt sich mit dem Reverb Modul noch ein anständiger Hall auf den Sound legen.