Einige Neuheiten in Version 4:
- nun inklusive vollwertigem virtuell-analogem Synthesizer zusätzlich zur Sample-Engine
- 1600 Factory Presets
- komplette und auf 15 Gb erweiterte Library von Halion Sonic bereits enthalten
- 44 integrierte Studioeffekte
- frei anpassbares Fensterlayout für sehr flexibles Arbeiten
- Unterstützung des VST 3.5 Standard und der VST Expression-Technologie
- „MegaTrig“ Feature für authentische Instrumentenartikulationen
- komplette Undo-Historie
- Volle Abwärtskompatibilität mit Halion 3
- FlexPhraser Modul
- sehr flexibles Signalrouting mit unbegrenzter Audiokanal und -busanzahl um bereits in Halion 4 professionell klingende Mischsummen zu erstellen
- 6-Kanal Surround Unterstützung
Doch was kann Halion 4 nun mehr als Halion Sonic, ausser zusätzlich mit Samples gefüttert zu werden und diese zu bearbeiten? Hier einige Unterschiede der beiden Produkte:
Halion Sonic:
- reine Workstation mit internen Sounds
- 12 GB Soundmaterial
- 16 verschiedene Soundprogramme gleichzeitg möglich
- Fensterlayout nicht änderbar
- pro Sound bis zu 4 Layer möglich
Halion 4:
- vollwertiger Sampler mit entsprechenden Bearbeitungsmöglichkeiten eigener wie auch fremdformatiger Samples
- enthält bereits die Synth-Engine sowie alle Soundprogramme des Halion Sonic
- 15 GB Soundmaterial
- 64 verschiedene Programme gleichzeitig möglich bei unbegrenzter Layeranzahl pro Sound-Programm
- sehr flexibles Signalrouting mit unbegrenzter Audiokanal- und Busanzahl um bereits in Halion 4 professionell klingende Mischsummen zu erstellen
- vollkommen frei definierbares Fensterlayout
- Aufpreis gegenüber Halion Sonic: Euro 99,99
Der Kernunterschied ist also die vollwertige Sampleengine, die derzeit folgende Fremdformate importieren kann:
AKAI (Achtung: Cds nur als Iso-Dateien von der Festplatte lesbar), E-MU, Roland, Kurzweil, GIGA, Kontakt, EXS24, SF2, LM4, LM4 MkII, REX, ZeroX BeatCreator, WAV, AIF, SD II, ISO & Nero Disc Image, Toast CD-Image.
Die Features der Synth-Engine sind weitestgehend identisch mit der des Halion Sonic, nur dass man hier nun unbegrenzt viele Layer pro Sound-Programm übereinanderschichten kann.
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