Im Test: Steinberg Halion 4

Der lang erwartete Nachfolger von Steinbergs Software-Sampler Halion 3 ist im Juni 2011 erschienen und bietet diverse Verbesserungen und Erweiterungen gegenüber seinem Vorgänger. Ein erstes Update auf die Version 4.0.1 wurde Ende August nachgereicht, welches einige kleine Bugfixes enthält. Verfügbar ist er als Standalone-Version sowie als VST 3 Plugin, wodurch er sich nahtlos in Cubase […]

Ein erstes Update auf die Version 4.0.1 wurde Ende August nachgereicht, welches einige kleine Bugfixes enthält. Verfügbar ist er als Standalone-Version sowie als VST 3 Plugin, wodurch er sich nahtlos in Cubase einfügt. Unterstützt wird Windows 32 Bit genauso wie die 64 Bit Version. Auch das optische Konzept wurde überarbeitet, so ist es jetzt beispielsweise möglich, das Layout der Fenster vollkommen frei anzupassen. Eine grosser Wurf ist Steinberg damit gelungen, indem sie ihre ebenfalls erst in diesem Jahr erschienene Software Workstation „Halion Sonic“ einfach komplett in Halion 4 integriert haben. Somit verfügt der vormalige reine Sampler nun auch über eine eigene Klangerzeugung, wodurch einem sämtliche Klangprogramme aus dem Halion Sonic schonmal als Ausgangsbasis zur Verfügung stehen. Für Halion 4 wurde die Library sogar noch etwas erweitert – es stehen einem nun satte 15 GB an Sounds aus allen Kategorien zur Verfügung!

Testsystem
PC Intel Core2 Quad 6600 mit 2,4 Ghz, 6 GB Ram
Betriebssystem: Windows 7 64 Bit
Sequenzer: Cubase 5.5 in 32 Bit

Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10