Ampdesigner

Mit dem Amp Designer lassen sich sowohl klassische, als auch moderne Gitarrensounds reproduzieren. Vom cleanen, jazzigen Ampsound, über angezerrte Britishsounds wie bei Oasis bis Overdrive-Gitarrenwände ala Metallica lässt sich alles erstellen. Hierbei wählt man aus eine der zahlreichen Kombinationen von Amp und Box, oder man wählt sich individuell sein Set aus. Der Amp Designer liefert insgesamt 25 Amps, 25 Lautsprecherboxen, sowie 3 Mikrofone. Ebenso sind hunderte Presets für Amp Designer und Pedalboard dabei, die darauf warten erkundet zu werden.

Die Amps sind wirklich sehr ansprechend designt und sind so durchaus ihrem Klang zuzuordnen.

Sämtliche für einen Amp typische Parameter wie Gain, EQ, Effect usw. lassen sich präzise einstellen und sorgen direkt für klangliche Veränderungen von diffizil bis extrem.

Amp Designer Edit

An Mikrofonen erhält man das typische Gitarren-Gedeck: Dynamischen Mikro, Großkondensator und Bändchen. Diese lassen sich in einem definierten Bereich vor dem Lautsprecher stufenlos verschieben um volleen direkteren Sound, oder eher leicht offenen Klang zu erhalten.

Das Pedalboard enthält 30 so genannte „Stompboxes“ (oder „Bodentreter“) die sämtliche wichtigen Gitarreneffekte abdecken. Laut Apple wurden sie nach echten Vorbildern entworfen. Vom Federhall, über himmlischen Chorus und brachiale Distortion bis Tremolo ist einfach alles dabei, um seinen eigenen Gitarrensound (oder was auch immer damit bearbeitet werden soll) zu kreieren.

Pedalboard

Die Stompboxes sind optisch ansprechend designed, einfach zu bedienen und klingen wirklich ausgezeichnet. Das Pedalboard füllt man einfach per „Drag and Drop“ aus der am rechten Rand befindlichen Übersicht. Die Stompboxes lassen sich in ihrer Reihenfolge einfach und schnell vertauschen, sowie einzelne entfernen.

Obendrein wird das neue Apogee GiO Board unterstützt, ein USB Gitarren-Interface mit Pedalboard. Hierbei lassen sich viele Parameter des Amp Designers, sowie des Pedalboards steuern. Transport-Funktionen erleichtern das Recording, genauso wie die farbliche Zuordnung der in Logic geladenen Stompboxes zu den Pedalen am Board. Wir konnten uns bereits bei der Pressekonferenz bei Apple in München (August 2009) vom einwandfreien Zusammenspiel des GiO mit Logic Pro 9 überzeugen.

Liveauftritte mit MainStage 2

Mit MainStage 2 steht jedem Musiker ein mächtiges Tool für die Bühne oder aber auch den Übungsraum zur Verfügung. Unter einer fast vollständig frei konfigurierbaren Oberfläche

Knöpfe, Fader, Effekte, alles lässt sich leicht für eine erfolgreiche Performance wie ein eigenes Instrument und ähnlich wie in Logic zu einem vollständigen Kanalzug zusammenbauen, mit Funktionen belegen, speichern und jederzeit wieder aufrufen, um im Vollbildmodus nur das Nötigste „bühnenreif“ und übersichtlich zu präsentieren. MainStage 2 ist für alle Musiker geeignet, egal ob Gitarrist, Keyboarder, Sänger oder Drummer. Für jeden bringt MainStage 2 geeignet Funktionen mit.

Für Systemstabilität während eines Livegigs hilft eine RAM- und Prozessoptimierung für die Optimierung aller Prozesse, damit MainStage 2 alle zur Verfügung stehende Hardware wie Mehrkern-CPUs und mehr als 4 GB effektiv nutzen kann. Sollte es doch einmal einen Absturz während einer Performance geben sorgt die Autosave-Funktion für eine schnelle Wiederherstellung des Zustands vor dem Malheur. So kann sich der Musiker weiter auf seine Performance zu konzentrieren.

Neu bei Main Stage 2 sind folgende Funktionen: