AKAI Professional stellt neue MPC Renaissance vor

Die MPC Renaissance verbindet den legendäre MPC Workflow mit der Rechenpower eines Computers. Als Software/Hardware Hybride wird auf diese Weise das Gefühl einer klassischen MPC vermittelt, die gleichzeitig auf die erweiterbaren Ressourcen eines Mac oder PCs zugreift.

MPC Renaissance wurde in enger Zusammenarbeit mit Produzenten und Künstlern aus der ganzen Welt entwickelt. Das Ergebnis ist eine MPC, welche ohne lange Lernprozesse den kreativen Prozess fördert. Alle wesentlichen Funktionen zum Produzieren stehen unmittelbar über die Bedienoberfläche und das hintergrundbeleuchtete Display zur Verfügung. Für detailliertes Ausarbeiten der Tracks oder komplexes Sounddesign wurde die MPC Software entwickelt, die weitergehende Funktionen bietet. Klassische Features wie MPC Note Repeat, Transporttasten und natürlich die bekannten Pads ermöglichen ein konzentriertes Arbeiten direkt über den Hardware Controller, ohne den Rechner überhaupt anzufassen.

Ein Highlight der neuen MPC ist der Vintage Mode, über den per Knopfdruck der Soundcharakter frühere MPC Modelle wie MPC3000 oder MPC60 aktiviert wird. Für authentische Ergebnisse findet sich im Inneren der MPC Renaissance sogar der analoge Schaltkreis der klassischen MPC3000.

MPC Renaissance ist zudem vollständig abwärtskompatibel zu sämtlichen MPCs in AKAI Professionals Geschichte. Sämtliche Programs, Sequences und Samples werden direkt von der mitgelieferten MPC Software erkannt und wiedergegeben. Im Unterschied zu älteren MPCs stehen ab sofort acht Padbänke zur Verfügung.

AKAI MPC Renaissance

MPC Renaissance kommt mit 16 hintergrundbeleuchteten MPC Pads, 16 Q-link Reglern mit LED-Ringen, einem LCD Screen mit regulierbarem Kontrast, Transporttasten und zahlreichen Anschlüssen zur einfachen Integration in jedes Studio. Neben einem zweifachen USB-HUB besitzt die MPC Renaissance zwei MIDI-Ins und vier MIDI Outs, ein 6,3 mm Stereoausgang, ein weiterer zuweisbarer 6,3 mm Stereoausgang, S/PDIF I/O sowie umschaltbare Phono-/Lineeingänge zum Samplen externer Soundquellen. Einzelne Beats können so etwa direkt von Platte aufgezeichnet und mit den gewohnten MPC-Features geschnitten, geloopt und verbogen werden. LEDs mit Übersteuerungsanzeige helfen dabei, den richtigen Pegel zu finden. Abgerundet wird die Ausstattung durch zwei symmetrische XLR Kombieingänge, an die sich Dank Phantomspannung sogar Kondensatormikrofone anschließen lassen.