Im Test: Native Instruments – Reaktor Spark
Ebenso ist hier ein neues Ensemble für REAKTOR 5 dabei. Diese Art des Pakets kam bei dem Soundpack „REAKTOR ANIMATED CIRCUITS“ gut an. Dort gab es eine nette Dreingabe in Form eines neuen Ensembles für REAKTOR-Benutzer.
Installation & Registrierung
REAKTOR SPARK ist eine Erfindung von Stephan Schmitt, dem Mitgründer von Native Instruments. In SPARK hat Schmitt sein Ingenieurswissen, sowie sein allgemeines Know How zum Thema Synthesizer in das neue Soundpack einfließen lassen. Also ein sehr persönliches Soundpack diesmal! Der SPARK Synthesizer basiert auf einem komplett neu entwickelten REAKTOR-Ensemble und beherbergt eine subtraktive Synthese. Laut Native Instruments sind mit SPARK sehr dynamische, eigenständige und teilweise sogar unberechenbare, chaotische Klänge möglich. Diese sollen durchsetzungsfähig und präsent erscheinen. 200 Presets mit über 1400 Variationen sorgen für Abwechslung und eine große Spielwiese.
Als Testumgebung stand zur Verfügung:
Apple iMac (Modell 06/2008):
-Intel Core 2 Duo 2,4GHz
-4 GB DDR2 RAM
-M-Audio Firewire Audiophile Audio-Interface
-Mac OSX Leopard 10.5.5
-Apple Garage Band, Pro Tools 8 M-Powered
Die Installation verlief, wie immer bei Native Instruments, sehr flott und belegt nicht sehr viel Speicher auf meinem System. Mit ausgeliefert wird der KORE PLAYER, der gleich mitinstalliert wird, sofern noch nicht vorhanden. Nach erfolgter Installation des Pakets, kann man optional das „Service Center“ installieren, dass einem bei der Aktivierung jeglicher Native Instruments-Software hilft und auf Updates hinweist, die man direkt herunterladen kann.
Die Aktivierung ging sehr schnell und war nach Eingabe der Seriennummer nach einem Mouseklick auf „Aktivieren“ erledigt. Voraussetzung ist hierzu ein Benutzerkonto bei Native Instruments. Für neu registrierende User sollte diese Prozedur innerhalb von ein, zwei Minuten erledigt sein.
Praxis