Im Test: Sectrasonics – Trilian
„Spectrasonics Trilian Total Bass Module“ im Ganzen genannt, bringt über 34 Gigabyte (10mal mehr als bei Trilogy) Sounds aus drei verschiedenen Bass-Kategorien mit: Acoustic-, Electric- und Synth-Bass.
Für 229,- Euro (UVP) erhält man realistische Bass-Sounds für seine Produktionen mit den ultimativen Tools wie man sie bereits aus Omnisphere und Stylus RMX kennt. Trilian basiert auf der selben, neu entwickelten STEAM Engine Technologie wie genannte Tools. Die Plugins sind miteinander sogar soweit kompatibel, dass man Trilian Sounds in Omnisphere laden und mit anderen Sounds kombinieren kann, z.B. für kreatives Sounddesign oder flexibles Splitting auf der Klaviatur von MIDI-Keyboard und Co.
Was vor etwa 15 Jahren mit einer Sample Library (Bass Legends) angefangen hat, fand sich 2002 in Trilogy, dem weltweit ersten virtuellen Bass Instrument wieder. Es war nur logisch und ein großer Wunsch der Spectrasonics-User, dass man nun nach Omnisphere (Nachfolger von Atmosphere) und einem neuen Stylus RMX, sich auch dem Bass Modul widmete. Herausgekommen ist, alleine an den vielen von Spectrasonics aufgezählten Features, das ultimative virtuelle Bass Instrument für das Jahr 2010 (und darüber hinaus).
Ob Trilian wirklich so gut klingt, was es leistet und ob es auch für einen Nicht-Bassisten zu gebrauchen ist, klärt dieses Review.
Details
Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8